Am 17. November stand ein besonderes Erlebnis auf dem Programm: Eine Kutschfahrt, organisiert von Spatzls Autohändlerin Susi Gemmer. Statt moderner Motoren durften wir uns an diesem Tag von echten Pferdestärken begeistern lassen. Trotz des nass-grauen Novemberwetters war es ein Tag, der Natur, Nostalgie und Geselligkeit auf wunderbare Weise verband.
(mehr …)Autor: Michael
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Stromausfall in Bettendorf – Abenteuer für Stubenhocker
Ach ja, das Dorfleben – ruhig, beschaulich, und dann passiert es: Der Strom fällt aus. Am 21. November um 17:40 Uhr wurde Bettendorf in eine Szene aus einem Survival-Film verwandelt. Keine Lichter, kein WLAN, kein Surren der Kühlschränke. Für ein paar Minuten waren wir gefühlt mitten in der Wildnis. Oder zumindest in der November-Dunkelheit, die mit „stockfinster“ noch höflich beschrieben ist.
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Im Reich des Nebels – Ein grandioser „Aussichts“-Tag auf dem Katzenstein
Heute stand eine spektakuläre Tour auf dem Programm: eine 19-Kilometer-Runde von Nassau über Winden zum sagenumwobenen Katzenstein und zurück. Die Natur versprach uns ein echtes Schauspiel – nur war das heutige Highlight vor allem eines: Nebel.
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Roadtrip ins Egerland und nach Oberfranken: Kultur, „Luxusgüter“ und ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art
Wer Ende Oktober nichts zu tun hat und gern mal die Klassiker des tschechisch-oberfränkischen Sightseeings mit einer Prise Chaos erleben möchte, der fährt am besten nach Cheb und Weißenstadt. Mit dem Asia-Markt, verlassenen Schlössern und Wellness-Tempeln, in denen Kinder wie Fische im Wasser planschen, bietet die Region die perfekte Mischung aus Abenteuer und Entspannung – na ja, zumindest in der Theorie.
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Ich rufe mich selbst an – Das traurige Leben eines Call-Flow-Testers
„Hallo, ich bin’s… wieder mal ich!“
Warum ich beim Testen von Contact-Center-Systemen mein eigener „Kunde“ werde.In der Welt der Contact-Center-Systeme gibt es einige spannende Momente – und dann gibt es die Momente, in denen du dich selbst anrufen musst. Klingt verrückt? Willkommen im Job eines Servicetechnikers. Hier bin ich der „Techniker“ und der „Kunde“ zugleich. Und wer hätte gedacht, dass man irgendwann seinen eigenen Call-Flow testen muss, um sicherzustellen, dass alles läuft? Vielleicht bin ich nicht verrückt – ich teste einfach nur gründlich. Oder so.
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Saisonabschluss mit Stil: Von Obernhof nach Laurenburg – Ein Abenteuer mit Zwischenstopp
Manchmal braucht man keinen großen Plan, kein Hightech-Equipment und schon gar kein Navigationsgerät. Alles, was es braucht, ist ein sonniger Oktobertag, ein Fahrradträger, der nicht komplett unter einer Staubschicht begraben ist, und die Erkenntnis: Heute gehen wir auf Tour. So geschah es am 26. Oktober, als mein Spatzl und ich uns kurzerhand entschieden, die Saison würdevoll abzuschließen – mit einer Fahrt von Obernhof nach Laurenburg.
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Auf dem steinigen Pfad der Serverpreise
Es war einmal ein bescheidener Servicetechniker, der nichts weiter wollte, als gelegentlich ein paar Skripte zu testen, etwas zu basteln und sein digitales Leben auf einem kleinen virtuellen Server zu organisieren. Doch dann, eines trüben Novembermorgens, kam die Mail: „Wir haben unsere Preise angepasst.“
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Die Vogtei-Rundwanderung: Pilze, Burgen und ein Handy mit dem perfekten Timing
Am 19. Oktober stand ich vor einer besonderen Mission: die 18,9 Kilometer lange Vogtei-Rundwanderung bei Welterod, Strüth und Lipporn. Früh um 7 Uhr, in völliger Dunkelheit, ging es los. Der Mond hing groß und silbern am Himmel, und ich fragte mich kurz, ob ich da wirklich einen Wanderweg oder eher das Set eines Horrorfilms betreten hatte. Bewaffnet mit Stirnlampe und morgendlichem Optimismus, tauchte ich in die Stille und Dunkelheit des Weges ein. Perfektes Timing – nur die Füchse und ich, die sich im Dunkeln herumtrieben.
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Besprechungen, an denen keiner teilnimmt: ein Meisterwerk des modernen Arbeitens
Willkommen im Jahr 2024, wo wir Meetings so effizient gestaltet haben, dass niemand mehr daran teilnehmen muss – zumindest nicht wirklich. Als Servicetechniker im Homeoffice habe ich einen einzigartigen Einblick in dieses Phänomen. Ich sitze da, Kopfhörer auf den Ohren, Blick auf den Bildschirm – bereit für das nächste große, ergebnislose Meeting. Der Kalender sagt, es geht um wichtige Themen. Die Realität sagt: „Es wird ein Monolog mit gelegentlichem Schweigen.“
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