Es gibt Tage, an denen man sich fragt, wie man eigentlich hier gelandet ist. Für mich war dieser Moment heute, als ich zwischen Studiolampen, Peddigrohr und einer eifrigen Partnerin in unserer Küche stand – die sich, ohne Rücksicht auf Verluste, in den Bann ihres neuen Weihnachtsgeschenks hat ziehen lassen.
(mehr …)Autor: Michael
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Der große Fotospot-Irrtum – Die Tour in 43 Sekunden
Nicht jeder Fotospot hält, was er verspricht – aber genau das macht diese Tour so besonders. In 43 Sekunden nimmt dich dieses Video mit auf eine Wanderung voller kleiner Überraschungen: unpassierbare Furten, stillgelegte Gleise und eine Burgruine, die kaum noch eine ist. Ein sarkastischer Blick auf eine Tour, die anders lief als geplant – und genau deshalb unvergesslich wurde.
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Wanderung auf den Köppel: Borkenkäfer, Aussicht und ein Hauch von Endzeitstimmung
Es war ein typischer Januartag – kalt, trocken und mit genau dem graublauen Himmel, der einen anregen könnte, statt zu wandern, lieber ein dreistündiges Nickerchen auf der Couch zu machen. Aber nein, ich war mutig (oder masochistisch) und habe mich allein auf den Weg zum Köppel gemacht. Warum allein? Spatzlchen hatte sich mit Kopfschmerzen abgemeldet, was mir die Gelegenheit gab, diese Tour mit meinen Gedanken und dem Borkenkäfer zu teilen. Warum auch nicht? Ein bisschen Natur tut der Seele gut, sagt man. Dass diese Natur streckenweise eher an die Kulissen eines postapokalyptischen Films erinnerte, war nur ein kleiner Haken.
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Die geheime Versammlung der Intellektuellen
Die drei hochkarätigen Denker des Gartens haben sich erneut versammelt, um die drängenden Fragen der Zeit zu diskutieren: Warum blüht der Weihnachtskaktus im Februar, ist der gelbe Blumentopf ein Statement oder ein Unfall, und vor allem – wer hat den letzten Wurm gefressen? Während Professor Igel tief in Gedanken versunken scheint, schaut Dr. Köter bereits skeptisch in die Zukunft. Nur der philosophische Hase bleibt gelassen – er weiß, dass am Ende ohnehin niemand auf ihn hört.
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Wanderung auf dem Krippenweg Horressen-Montabaur
Heute war mal wieder so ein Tag, an dem wir uns dachten: „Was könnten wir noch tun, um das Klischee der weihnachtlichen Besinnlichkeit komplett auszureizen?“ Und zack, da war er – der Krippenweg Horressen-Montabaur. Drei ganze Kilometer voller Naturidyll und (Achtung!) 106 Krippen. Ein Eldorado für alle, die sich schon immer gefragt haben, wie viel Holz, Moos und Fantasie in eine einzige Wanderung passen.
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Premium-Sonnenuntergang mit Extra-Laternenromantik – Jetzt im Abo erhältlich!
Weil ein normaler Sonnenuntergang einfach zu gewöhnlich wäre, präsentiert der Goethe-Punkt exklusiv das VIP-Sunset-Package mit rustikaler LED-Sturmlampe und leicht apokalyptischer Wolkenstimmung. Perfekt für alle, die sich beim Wandern gerne fühlen, als wären sie auf einer epischen Reise ins Ungewisse. Und keine Sorge: Die letzte Bahn in die Zivilisation fährt natürlich genau dann, wenn du gerade das perfekte Foto gemacht hast und noch den Abstieg vor dir hast!
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Vom digitalen Sumpf ins Fediverse: Wie Mastodon mein neues Wanderparadies wurde
In einer Welt, in der Facebooks Algorithmus die eigenen Freunde zu Fremden macht und Instagram immer mehr wie ein Teleshopping-Kanal wirkt, sehnte ich mich nach einer Plattform, die nicht mit meinen Daten handelt. Bei X, vormals Twitter, hielt ich es genau 24 Stunden nach Elon Musks Übernahme aus – und war weg. Mastodon? Das klang zunächst nach einer Mischung aus einem ausgestorbenen Riesen und einer komplizierten Linux-Distribution. Doch dann wagte ich den Sprung – und fand eine neue digitale Heimat.
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Mein erster Halbmarathon – und das auf einer 14-km-Wanderung!
Komoot, mein treuer Begleiter, du hast es mal wieder geschafft, mich zu überraschen. Heute sollte es eine gemütliche Wanderung entlang des kombinierten Rundwanderwegs Idstein werden. Stattdessen hat mich deine heilige GPX-Schrift zum Halbmarathonläufer erklärt: 18,2 Kilometer in nur 2 Stunden und 13 Minuten. Selbst Usain Bolt würde bei diesem Tempo staunen!
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Make Bettendorf Great Again
Während sich die Großen der Welt auf ihrem alljährlichen Stelldichein in Davos die Klinke in die Hand drücken und bei Champagner und Häppchen die Welt retten, steht Bettendorf im Regen – buchstäblich. Doch das ist kein Grund, den Kopf hängenzulassen. Warum? Weil Bettendorf bereit ist, den nächsten Schritt zu gehen. Die Revolution beginnt hier, und sie beginnt jetzt. Willkommen zu unserer Vision: „Make Bettendorf Great Again!„
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