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  • Wandern, Warten, Wahnsinn: ein Ausflug zum Oktobermarkt in Nastätten

    Wandern, Warten, Wahnsinn: ein Ausflug zum Oktobermarkt in Nastätten

    Ach ja, der Herbst. Die Blätter färben sich bunt, die Luft wird kühler, und die Menschenmassen stürzen sich wie hungrige Raubtiere auf den nächsten Stadtfest-Klassiker. Dieses Jahr fiel unser Ziel auf den Oktobermarkt in Nastätten – ein Event, das wirklich alles hat, was man für einen gelungenen Wahnsinnsausflug braucht: Fahrgeschäfte, Fressbuden und unzählige Stände mit Nippes, den die Welt schon 1972 nicht gebraucht hat.

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  • Wanderung zur Klosterruine Brunnenburg – oder: Wie ich zwischen Blasen an den Füßen und Krankenhausflair den perfekten Moment fand

    Wanderung zur Klosterruine Brunnenburg – oder: Wie ich zwischen Blasen an den Füßen und Krankenhausflair den perfekten Moment fand

    Am 15. September 2024 machte ich mich auf eine epische Wanderung von Laurenburg zur Klosterruine Brunnenburg. Eine Solo-Tour, um den Kopf freizubekommen und vielleicht ein wenig Klarheit über die wichtigsten Fragen des Lebens zu gewinnen. Mein Spatzl lag zu diesem Zeitpunkt in der Klinik, und während andere wohl Blumen oder Schokolade mitbringen würden, entschied ich mich, den Tag mit einer Wanderung zu beginnen – wie man das eben so macht, wenn man ein Händchen für romantische Planung hat.

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  • Ein Tag im Paradies: Meine „friedliche“ Wanderung zur Burg Eltz

    Ein Tag im Paradies: Meine „friedliche“ Wanderung zur Burg Eltz

    Ach, die Natur – sie ist doch immer wieder ein Genuss! So dachte ich zumindest, als ich mich auf den Weg machte, um die Runde von Karden über Burg Eltz und den Buchsbaumweg zu laufen. Herrliches Sommerwetter, strahlender Sonnenschein und eine Wanderroute, die in Hochglanzmagazinen angepriesen wird – was könnte da schon schiefgehen? Nichts, dachte ich naiv. Aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt.

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  • Tag 7: ein triumphaler Schlussakkord oder doch der Kampf gegen den Berg?

    Tag 7: ein triumphaler Schlussakkord oder doch der Kampf gegen den Berg?

    Der letzte Tag meiner epischen Radtour von Bad Tölz nach Bettendorf hätte wirklich kein dramatischeres Finale sein können. Nach all den Höhenmetern, Hitzeschlachten und Duellen mit dem Gegenwind entschied ich mich natürlich für die mutigste und abenteuerlichste Option: Statt mir die letzten 90 Kilometer durch den hügeligen Taunus quer durch Wiesbaden anzutun – wer will das denn freiwillig? – ließ ich mich ganz heldenhaft von der Bahn chauffieren. Man muss schließlich wissen, wann man das Kämpfen dem Zug überlässt.

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  • Tag 6: von Wertheim nach Mörfelden – Der Wind, mein neuer Erzfeind

    Tag 6: von Wertheim nach Mörfelden – Der Wind, mein neuer Erzfeind

    Nach meinem triumphalen Überleben des gestrigen Gewitters hatte ich am Tag 6 noch genau ein Ziel: irgendwie Mörfelden erreichen. Einfach sollte es werden – immerhin waren „nur“ 112 Kilometer zu bewältigen, und die Hitzewelle war durch, mit Temperaturen knapp unter 30 Grad. Klingt fast angenehm, oder? Ha! Aber dann kam er: der Wind.

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  • Tag 5: von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim – Einmal Hitze und Gewitter, bitte!

    Tag 5: von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim – Einmal Hitze und Gewitter, bitte!

    Willkommen zum fünften Tag meiner grandiosen Radreise von Bad Tölz nach Bettendorf, wo der Schweiß des Leidens, die Strahlen der Sonne und der Duft von gebratenen Gyros aufeinandertreffen. Nach einem schlaflosen Abend im Hotel Merian, in dem ich wahrscheinlich mehr über die Nachttemperaturen und den schleichenden Klimawandel nachgedacht habe als über meine nächste Etappe, begann ich den Tag mit einer bewundernswerten Portion Optimismus. Schließlich waren 97 Kilometer auf dem Programm – was könnte da schon schiefgehen?

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  • Tag 4: vom Altmühltal nach Rothenburg ob der Tauber – 112 Kilometer und die Sache mit den Hügeln

    Tag 4: vom Altmühltal nach Rothenburg ob der Tauber – 112 Kilometer und die Sache mit den Hügeln

    Willkommen zurück, liebe Leserinnen und Leser, zu einem weiteren Kapitel meines epischen Selbstversuchs auf zwei Rädern. Heute geht es um die vierte Etappe meiner Radtour von Bad Tölz nach Bettendorf: von Mühlheim nach Rothenburg ob der Tauber – knackige 112 Kilometer. Klingt viel? Keine Sorge, die ersten 87 Kilometer waren ein flacher Traum entlang der Altmühl. Nur um danach in einem hügeligen Albtraum zu enden. Aber dazu später mehr.

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  • Bettendorf: Metropole des Wahnsinns?

    Bettendorf: Metropole des Wahnsinns?

    Bettendorf – der Name klingt schon fast wie der eines friedlichen Dorfs irgendwo in einer Postkartenidylle. Man denkt an Natur, Gemütlichkeit und Ruhe. Doch wer in dieses Dorf des Wahnsinns zieht, wird schnell eines Besseren belehrt. Seit dem 1. Oktober 2022 leben mein Spatzl und ich in dieser „aufregenden“ Ortschaft im nordwestlichen Taunus, und ich arbeite hier Tag für Tag im Homeoffice. Das klingt entspannter, als es ist.

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  • Tag 3: von der Hallertau ins Altmühltal – Ein Tag im Hopfenparadies

    Tag 3: von der Hallertau ins Altmühltal – Ein Tag im Hopfenparadies

    Nach den ersten zwei Tagen voller kleiner Abenteuer fühlte ich mich am dritten Tag schon fast wie ein echter Radprofi. Heute stand eine besondere Etappe an: von Au in der Hallertau bis ins wunderschöne Altmühltal. Zugegeben, ich habe mir das ein wenig wie eine entspannte Panoramafahrt durch eine Postkartenlandschaft vorgestellt. Aber – Überraschung! – die Realität sah natürlich mal wieder anders aus.

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  • Tag 2: von Bad Tölz in die Hallertau – Eine Odyssee durch die Stadt der Massen

    Tag 2: von Bad Tölz in die Hallertau – Eine Odyssee durch die Stadt der Massen

    Nach einer erholsamen Nacht in Bad Tölz war ich bereit für den zweiten Tag meiner Radtour. Die Taschen waren gepackt, das Frühstück verputzt, und die Sonne lachte mir entgegen – es konnte losgehen. Das Ziel für heute: 121 Kilometer bis in die Hallertau, genauer gesagt nach Au, wo ich die nächste Nacht verbringen würde. Ein ambitioniertes Vorhaben, aber hey, wozu bin ich denn auf einer Radtour, wenn nicht für genau solche Herausforderungen?

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