Meine neue Reiselektüre: „Wer radelt, der findet – Aus den Reisetagebüchern des Fahrrad-Pfarrers“ von Gereon Alter

Wer hätte gedacht, dass ich jemals auf die Idee komme, die Geschichten eines Fahrrad-Pfarrers zu lesen? Aber hey, es ist 2024, und alles scheint möglich. Gerade ist das Buch „Wer radelt, der findet – Aus den Reisetagebüchern des Fahrrad-Pfarrers“ von Gereon Alter bei mir eingetroffen, und ich bin natürlich überhaupt nicht gespannt darauf. Aber lasst mich eines klarstellen: Das hier ist keine Werbung.

Warum dieses Buch?

Ganz einfach, weil es wahrscheinlich das einzige Buch ist, das meine Leidensbereitschaft beim Radfahren noch übertrifft. Gereon Alter, ein Pfarrer mit einer unerschütterlichen Leidenschaft fürs Radfahren, teilt seine Erfahrungen und Geschichten von seinen unzähligen Radtouren. Die Kilometer, die Landschaften – alles wird in liebevoller Detailverliebtheit beschrieben. Und ich dachte, meine Geschichten wären episch.

Ein Blick ins Buch:

Alter nimmt uns mit auf seine Touren durch malerische Landschaften, wo er nicht nur körperliche Herausforderungen meistert, sondern auch tiefgreifende spirituelle Erkenntnisse gewinnt. Seine Tagebücher sind voll von charmanten Anekdoten, tiefsinnigen Reflexionen und der unbändigen Freude am Radfahren. Ob er über steile Berge fährt oder entlang ruhiger Flüsse radelt – jede Seite ist ein Fest der Ironie und des Unterbewusstseins.

Perfekte Begleitung für meine Tour:

Für meine bevorstehende Radreise von Bad Tölz nach Bettendorf habe ich bewusst nach einer Lektüre gesucht, die mich nicht nur unterhält, sondern auch motiviert und inspiriert. Wie es aussieht, sind die Geschichten und Erfahrungen von Gereon Alter genau das Richtige, um mich auf meiner eigenen Reise zu begleiten und mir neue Perspektiven zu eröffnen. Oder um mich daran zu erinnern, warum ich mich überhaupt auf diese Tour eingelassen habe.

Fazit:

„Wer radelt, der findet“ ist mehr als nur ein Buch über Radfahren – es ist eine Einladung, die Welt aus einer anderen Sichtweise zu betrachten und die kleinen Wunder des Lebens zu entdecken. Ganz ehrlich, ich freue mich darauf, jede einzelne Seite zu genießen und hoffe, dass sie mich auf meiner Tour ebenso bereichern wird wie den Fahrrad-Pfarrer auf seinen Reisen. Und noch einmal: Das hier ist keine Werbung.

Hast du das Buch schon gelesen oder hast du andere Empfehlungen für inspirierende Reiselektüren? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert