Ein Wochenende im Dienste seiner Majestät – oder: Wie ich lernte, den Selfiestick zu fürchten

Es war einmal … ein ganz normales Wochenende im März. Die Vögel zwitscherten (na ja, sie hätten es getan, wenn sie sich nicht vor Regen und Touristenmassen in die Alpen zurückgezogen hätten), die Berge lagen noch schneebedeckt, mystisch verhüllt im Nebel, und Spatzl hatte eine Idee: „Lass uns Schloss Neuschwanstein anschauen, das ist sooo romantisch!“ – Aha. Romantik, dachte ich. Das Hotelzimmer in Tutzing war ja schon gebucht. So nickte ich brav, und das Schicksal nahm seinen Lauf.

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