Digitale Souveränität beim Wandern – oder warum Open Source nicht nur für hoffnungslose Idealisten ist

Wandern bedeutet Freiheit – keine Schranken, keine Lizenzgebühren, keine zwielichtigen AGB, die man ungelesen abnickt. Einfach Natur, frische Luft und das gute Gefühl, dass einen kein Megakonzern im Wald trackt (außer natürlich, man nutzt ein Smartphone mit GPS). In der digitalen Welt? Da hängt der brave Bürger am Tropf von Software-Giganten, brav jedes Update installierend, das ihn noch tiefer ins goldene Lizenzgefängnis führt. Zeit für eine kleine Expedition durch den Dschungel der digitalen Souveränität – mit Machete (Kettensägen sind out) und einem gesunden Maß an Sarkasmus.

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Die perfekte Foto-Planung für eine Wanderreportage – Weil Einfach-Losgehen VÖLLIG überbewertet ist

Wandern, Warten, Wahnsinn – oder wie man sich mit Kamera und Selbstüberschätzung in die Wildnis begibt. Statt einfach nur ziellos durch die Landschaft zu stolpern, braucht es natürlich einen ausgeklügelten Fotoplan. Weil spontane Momente völlig überbewertet sind! Hier eine ultimative Anleitung, wie du deine Tour minutiös verplanst – für maximale Frustration und minimale Freiheit.

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Profifotograf vs. pragmatischer Radwanderer

Fotografie und Radwandern – eine Traumkombination! Zumindest, wenn man nicht vergisst, dass man eigentlich Radwandern wollte und nicht als Packesel einer Fotoausrüstung durch die Landschaft ächzt. Während der Profifotograf mit Stativ, Teleobjektiv und gefühlt einem Kleinwagen an Zubehör anrückt, setze ich als pragmatischer Radwanderer lieber auf das Motto: „Knipsen und weiter!“ Wer hat nun den besseren Ansatz? (Spoiler: Ich.)

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Was meine Sturmlaterne über meine dunklen Neigungen verrät

Neulich habe ich ein Foto meiner roten Sturmlaterne in einem moosbewachsenen Wald gemacht. Ein stimmungsvolles Bild, das ich einfach schön fand. Doch dann habe ich es durch eine KI laufen lassen, die angeblich die Persönlichkeit des Fotografen analysiert. Was dabei herauskam? Ein tiefenpsychologisches Profil, das so absurd war, dass ich es einfach teilen muss.

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Warum ich blogge – oder: Wandern, Warten, Wahnsinn!

Manchmal frage ich mich ernsthaft, warum ich mir diesen Quatsch eigentlich antue. Bloggen. Jedes Mal, wenn ich an einem neuen Beitrag sitze, stelle ich mir die gleiche Frage: „Ist das jetzt wirklich nötig?“ Aber dann fällt mir ein, dass das Internet sonst nur mit belanglosen Influencer-Schwurbeleien überflutet wird – und jemand muss ja dagegenhalten.

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Vom digitalen Sumpf ins Fediverse: Wie Mastodon mein neues Wanderparadies wurde

In einer Welt, in der Facebooks Algorithmus die eigenen Freunde zu Fremden macht und Instagram immer mehr wie ein Teleshopping-Kanal wirkt, sehnte ich mich nach einer Plattform, die nicht mit meinen Daten handelt. Bei X, vormals Twitter, hielt ich es genau 24 Stunden nach Elon Musks Übernahme aus – und war weg. Mastodon? Das klang zunächst nach einer Mischung aus einem ausgestorbenen Riesen und einer komplizierten Linux-Distribution. Doch dann wagte ich den Sprung – und fand eine neue digitale Heimat.

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