Es klang so schön. Ein frühlingshafter Sonntag, ein Ausflug in den Karlsruher Zoo, ein Blick auf das frisch geschlüpfte Eisbärbaby. Etwas Flausch, ein bisschen Idylle, ein paar hübsche Fotos fürs Familienalbum.
(mehr …)Kategorie: Reiseberichte
„Tauche ein in die faszinierende Welt des Reisens mit unseren authentischen Reiseberichten. Von malerischen Dörfern bis zu pulsierenden Metropolen – unsere Erzählungen entführen dich an entlegene Orte und beleuchten einzigartige Abenteuer. Begleite uns auf Wanderungen durch beeindruckende Landschaften, erlebe historische Städte mit uns oder erkunde exotische Destinationen. Jeder Bericht ist eine Einladung, die Vielfalt der Welt zu entdecken und neue Horizonte zu erkunden. Lass dich inspirieren, finde nützliche Reisetipps und teile die Leidenschaft für das Entdecken in unserer Kategorie ‚Reiseberichte‘.“
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Ein Wochenende im Dienste seiner Majestät – oder: Wie ich lernte, den Selfiestick zu fürchten
Es war einmal … ein ganz normales Wochenende im März. Die Vögel zwitscherten (na ja, sie hätten es getan, wenn sie sich nicht vor Regen und Touristenmassen in die Alpen zurückgezogen hätten), die Berge lagen noch schneebedeckt, mystisch verhüllt im Nebel, und Spatzl hatte eine Idee: „Lass uns Schloss Neuschwanstein anschauen, das ist sooo romantisch!“ – Aha. Romantik, dachte ich. Das Hotelzimmer in Tutzing war ja schon gebucht. So nickte ich brav, und das Schicksal nahm seinen Lauf.
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Ostereier, Menschenmassen und melancholische Momente – Ein Frühlingsausflug ins Getümmel
Wer sich zur Blüte der japanischen Kirschen freiwillig in den Schwetzinger Schlossgarten begibt, sollte entweder sehr mutig sein – oder eine ausgeprägte Toleranzgrenze für Menschenmassen und Selfiesticks besitzen. Wir hatten beides nicht und sind trotzdem hingefahren.
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Von Glühwein, Gulasch und Geschichte – Weihnachtsmarkt-Hopping Teil 2: Eisenach
Nach den ersten Abenteuern in Waldbreitbach, Siegburg und Wetzlar stand das große Finale unseres Weihnachtsmarkt-Hopping an: Eisenach. Und was wäre ein besserer Abschluss als die Wartburg? Geschichte, Ausblicke, Weihnachtszauber und natürlich viel Gulasch – Eisenach hatte alles, was das winterliche Herz höher schlagen lässt.
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Alle Jahre wieder … leere Taschen und kalte Füße – Ein Rückblick auf das Weihnachtsmarkt-Hopping 2024 – Teil 1
Was wäre die Adventszeit ohne laufende Nasen, überteuerten Glühwein und die stundenlange Parkplatzsuche in hoffnungslos überfüllten Innenständen? Wir schreiben 2025, der grüne Tannen-Notnagel im Bonsai-Format hat seinen Platz im Kriechkeller gefunden, die Gourmet-Gänsebrust aus dem örtlichen Discounter ist endlich verdaut und mein Konto hat die Feiertage nicht ganz so gut wie ich überstanden. In diesem Sinne: Willkommen zu meinem sarkastischen Rückblick auf unser Weihnachtsmarkt-Hopping 2024 – dem Event, bei dem Kälte, Menschenmassen und Wurzelkrippen fast unser Herz erwärmten.
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Ein Tag voller Pferdestärken – Unsere Kutschfahrt mit Susi Gemmer
Am 17. November stand ein besonderes Erlebnis auf dem Programm: Eine Kutschfahrt, organisiert von Spatzls Autohändlerin Susi Gemmer. Statt moderner Motoren durften wir uns an diesem Tag von echten Pferdestärken begeistern lassen. Trotz des nass-grauen Novemberwetters war es ein Tag, der Natur, Nostalgie und Geselligkeit auf wunderbare Weise verband.
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Roadtrip ins Egerland und nach Oberfranken: Kultur, „Luxusgüter“ und ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art
Wer Ende Oktober nichts zu tun hat und gern mal die Klassiker des tschechisch-oberfränkischen Sightseeings mit einer Prise Chaos erleben möchte, der fährt am besten nach Cheb und Weißenstadt. Mit dem Asia-Markt, verlassenen Schlössern und Wellness-Tempeln, in denen Kinder wie Fische im Wasser planschen, bietet die Region die perfekte Mischung aus Abenteuer und Entspannung – na ja, zumindest in der Theorie.
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Ein Wochenende in Senftenberg und Cottbus: Ein unvergessliches Abenteuer voller Tiere und rostiger Züge
Unser Wochenende begann mit einer langen und ermüdenden Fahrt von Bettendorf nach Senftenberg. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich im Ferienapartment im Hafen an. Die Aussicht war, na ja, sagen wir mal, nicht ganz so atemberaubend, wie erhofft.
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Pfingstmontag im Paradies – oder doch nur der Luisenpark?
Pfingstmontag. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, und meine bessere Hälfte und ich beschließen, die Natur in ihrer vollen Pracht zu genießen. Doch statt in den Schwarzwald zu fahren oder an den Rhein zu radeln, entscheiden wir uns für den Luisenpark in Mannheim. Richtig gehört, den Luisenpark. Ich weiß, ich weiß, man kann sich kaum etwas Spannenderes vorstellen.
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