Oh, du hast dir Ubuntu Server 20.04 ausgesucht und willst eine statische IP? Fantastische Wahl! Also, zuerst öffnen wir unser Verzeichnis netplan, weil klar, die Datei könnte ja nicht einfach im Hauptverzeichnis liegen. Dann heißt es: such dir den zufällig generierten Namen (etwa „00-installer-config.yaml“) und öffne das Ding! Natürlich im komplexen YAML-Format – weil wir es lieben, eine einfache Sache wie IP-Adressen in die Tiefen der Syntax-Kunst zu treiben. Dann speicher alles, schließe die Datei und führe netplan apply
aus. Voilà – du bist jetzt ein Konfigurationsprofi. Mehr Informationen zur genauen Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du hier.
Schritte zum Einrichten der statischen IP-Adresse
- Verzeichnis suchen: Klar, weil eine IP-Adresse konfigurieren nur richtig Spaß macht, wenn die nötige Datei tief in einem Verzeichnisbaum vergraben ist. Also ab zu
/etc/netplan
cd /etc
cd netplan
cd dir
- Die YAML-Datei öffnen: der zufällige Dateiname? Vollkommen logisch und einfach zu merken. Öffne das Ding und genieße die herrliche Übersichtlichkeit von YAML.
sudo nano 00-installer-config.yaml
- Daten eintragen: Trage alles akribisch ein. Eine klitzekleine Lücke? Perfekt, das sorgt für stundenlange Fehlersuche.
network:
ethernets:enp0s3:
addresses: [10.0.2.50/24]
gateway4: 10.0.2.1
nameservers:
addresses: [10.0.2.1, 8.8.8.8]
version: 2
Speichern und Anwenden: Und jetzt netplan apply
, um alles zusammenzuflicken. Wenn du Glück hast, funktioniert’s beim ersten Mal.
sudo netplan apply
nslookup google.de
ip a