Ein Rundgang durch das Paradies der Nichtigkeiten: Feldkirche Habenscheid – Wasenbacher Fachwerkhäuser Runde von Schönborn

Gesundheit, Glück und Erfolg für 2024! Klar, wer braucht das nicht? 2023 war irgendwie okay, aber das neue Jahr hat noch mehr Glanz und Glorie zu bieten – zumindest, wenn man eine Glaskugel hat. Falls nicht, gibt es immer noch die gute alte Natur, die einen mit ihren Freuden und Leiden in den Bann zieht.

Der Startpunkt: Schönborn

Alles beginnt in Schönborn, einem Ort, der so aufregend ist wie ein leeres Notizbuch. Die ersten Schritte führen uns vorbei an den glanzvollen Überresten eines Klosters, das mehr Staub als Geschichte zu bieten hat. Falls du die Feldkirche Habenscheid noch nie gesehen hast – keine Sorge, du hast nichts verpasst. Ein Kirchlein, das eher einem besseren Schuppen gleicht, erwartet dich dort. Nichts wie rein in die Wanderstiefel und los!

Ausgangspunkt:Schönborn Wanderparkplatz
Höhenunterschied:➚ 160 m ➘ 160 m
Anforderungenmittelschwer
Einkehr:
Dauer:ca. 3 Stunden
Länge:10,5 Kilometer

Der Marsch ins Ungewisse

Von Schönborn aus geht es Richtung Wasenbach, wo der Schönborner Bach sich seinen Weg durch die Landschaft bahnt. Ein Wasserfall, der den Namen kaum verdient, sorgt für ein bisschen Bewegung im Bild. Der Himmel war grau, die Hose nachher auch. Das war zu erwarten. Brombeerdickicht, Regen und matschige Schuhe – eine Kombination, die das Herz jedes Wanderers höherschlagen lässt, oder?

Aber lasst uns nicht zu voreilig urteilen. Schließlich geht es beim Wandern nicht nur um die Aussicht, sondern auch um die innere Reise, die man dabei unternimmt. Und welche bessere Möglichkeit gibt es, die inneren Dämonen zu bekämpfen, als sich durch Matsch und Gestrüpp zu kämpfen? Man sagt, was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker – oder zumindest nasser und dreckiger.

Wasenbacher Fachwerkhäuser: ein architektonisches Highlight?

Nach gefühlten drei Stunden – die tatsächlich eher so um die zwei lagen – erreicht man Wasenbach. Hier erwartet dich ein Ensemble von Fachwerkhäusern, die den Charme vergangener Jahrhunderte versprühen. Oder auch nicht. Vielleicht sind es die Jahre des Verfalls, die ihnen ihren speziellen Charakter verleihen. Jedenfalls bieten sie genug Stoff für den einen oder anderen sarkastischen Kommentar.

Der Rückweg: Ein Kreis schließt sich

Die Runde führt uns schließlich zurück nach Schönborn. Und ja, der Kreis schließt sich, aber die Abenteuerlust ist noch lange nicht gestillt. Die Natur hat uns gelehrt, dass selbst die unscheinbaren Orte ihre Geschichten haben – auch wenn sie manchmal nur aus Pfützen und Schlamm bestehen. Mit jedem Schritt auf diesem Weg lernt man, die kleinen Dinge zu schätzen, wie zum Beispiel trockene Socken und warme Getränke.

Fotogalerie: Momente für die Ewigkeit

Falls du dich nach diesem epischen Abenteuer noch immer nach mehr sehnst, dann wirf einen Blick in meine Fotogalerie. Hier findest du all die glorreichen Bilder und Momente, die diesen Tag so unvergesslich gemacht haben. Freu dich auf weitere Ausflüge in die graue, nasse Welt der Natur!

Fazit: Ein Tag, den man nicht so schnell vergisst

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Runde von Schönborn zur Feldkirche Habenscheid und den Wasenbacher Fachwerkhäusern eine Erfahrung ist, die man so schnell nicht vergisst. Ob man das positiv oder negativ sieht, bleibt jedem selbst überlassen. Eines steht jedoch fest: Die Natur hat ihren eigenen Kopf und das macht jede Wanderung zu einem kleinen Abenteuer – ob man will oder nicht.

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