Heute war der dritte Tag unseres Ostenfeld-Abenteuers und er hielt wieder jede Menge spannende Erlebnisse für uns bereit. Wir starteten den Tag mit einer aufregenden Schifffahrt auf der Eider, bei der wir nicht nur die malerische Landschaft genießen konnten, sondern auch Seehunde und Seetiere hautnah erlebten.
Nach einem stärkenden Frühstück machten wir uns also auf den Weg nach Tönning, wo unser Abenteuer auf der Eider begann. Das ruhige Plätschern des Wassers und die sanfte Brise sorgten für eine entspannte Atmosphäre, während wir entlang der Eider fuhren. Plötzlich tauchten sie vor uns auf – die neugierigen Seehunde, die sich faul auf Sandbank sonnten. Wir konnten die trägen Tiere in Ruhe beobachten und genossen jeden Moment dieses einzigartigen Anblicks.
Doch damit nicht genug: Auf der Rückfahrt vom Eidersperrwerk konnten wir sogar einen Blick in die Welt der Seetiere werfen. Ein erfahrener Guide erklärte uns interessante Fakten über die Unterwasserwelt der Nordsee und zeigte uns verschiedene Meeresbewohner, die er während des Seetierfangs gefangen hatte. Es war beeindruckend zu sehen, welche Vielfalt an Lebewesen in den Gewässern vor unserer Küste zu finden ist.
Nach diesem aufregenden Nachmittag machten wir uns hungrig auf den Weg nach St. Peter-Dorf, wo wir uns in einem gemütlichen Lokal zwei Riesen-Burger gönnten. Saftiges Fleisch, knackiges Gemüse und würziger Käse – diese Burger waren ein wahrer Gaumenschmaus und sorgten für zufriedene Gesichter bei uns beiden.
Auf dem Rückweg entschieden wir uns spontan, einen kurzen Abstecher zum Leuchtturm Westerheversand zu machen, um den Sonnenuntergang über der Nordsee zu erleben. Doch als wir am Leuchtturm ankamen, wurden wir von den hohen Parkgebühren überrascht, die uns leider davon abhielten, den Sonnenuntergang zu genießen. Trotzdem konnten wir einen kurzen Blick auf das imposante Bauwerk werfen und beschlossen, zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukehren, um dieses Naturschauspiel in vollen Zügen zu erleben.
Mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen kehrten wir schließlich nach Hause zurück und freuten uns schon auf weitere Abenteuer in den kommenden Tagen unseres Ostenfeld-Abenteuers.
