Sonntag, 23. Februar 2025. Deutschland wählt den 21. Bundestag. Ein Tag, an dem sich viele Menschen Gedanken über die Zukunft machen – und ich mir Gedanken darüber, wie Wahlplakate im blauen Ländchen in Szene gesetzt wurden. Meine erste Radtour des Jahres stand demnach unter dem Motto: „Politik am Wegesrand – mein Auftakt in die Radsession 2025“. Und tatsächlich: Wahlplakate begleiteten mich auf meiner Route, mal strategisch platziert, mal eher zufällig. Was ich nicht gefunden habe: Plakate von AfD und Grünen. Vielleicht setzen diese Parteien auf eine geheime Flüsterkampagne. Oder auf Telepathie.
Weiterlesen… „Politik am Wegesrand – Wahlplakate zwischen Brötchenduft und Wurzelschäden“Luxus-Stau auf der A2: Vollsperrung mit All-inclusive-Wartezeit
Stundenlange Entspannung auf der A2 – wer braucht schon Wellnesshotels? Inklusive exzellenter Aussicht auf Lkw-Planen, exklusiver Sitzplatzgarantie und Premium-Wartezeitmanagement durch eine Vollsperrung. Leider ohne Catering und sanitäre Anlagen, aber hey – man soll ja auch mal verzichten können.
Fürs nächste Mal wünsche ich mir wenigstens einen Strecken-DJ und einen Foodtruck.
Digitale Souveränität beim Wandern – oder warum Open Source nicht nur für hoffnungslose Idealisten ist
Wandern bedeutet Freiheit – keine Schranken, keine Lizenzgebühren, keine zwielichtigen AGB, die man ungelesen abnickt. Einfach Natur, frische Luft und das gute Gefühl, dass einen kein Megakonzern im Wald trackt (außer natürlich, man nutzt ein Smartphone mit GPS). In der digitalen Welt? Da hängt der brave Bürger am Tropf von Software-Giganten, brav jedes Update installierend, das ihn noch tiefer ins goldene Lizenzgefängnis führt. Zeit für eine kleine Expedition durch den Dschungel der digitalen Souveränität – mit Machete (Kettensägen sind out) und einem gesunden Maß an Sarkasmus.
Weiterlesen… „Digitale Souveränität beim Wandern – oder warum Open Source nicht nur für hoffnungslose Idealisten ist“Der große Fotospot-Irrtum
Pläne sind gut. Erwartungen auch. Aber wer wirklich unterwegs ist, weiß: Am Ende kommt es anders. Ich hatte eine Route, eine Kamera und eine Liste potenzieller Fotospots. Doch was nützt die beste Planung, wenn die Orte nicht mitspielen? Man kann Wegpunkte markieren, Berichte lesen, sich auf das perfekte Licht vorbereiten – und dann ist der Himmel grau, der Weg versperrt oder der Spot einfach enttäuschend. Vielleicht liegt genau darin die wahre Herausforderung des Unterwegsseins. Stattdessen fand ich das Unerwartete – und vielleicht war das genau das, was ich gebraucht habe.
Weiterlesen… „Der große Fotospot-Irrtum“Bayrische Lösung für unliebsame Monarchen
Das Wasser ist trüb, die Luft ist rein – Donald muss ertrunken sein. Bis heute rätseln Historiker über das Ende des Märchenkönigs. War es ein Unfall? War es Mord? Oder hat einfach jemand beschlossen, dass Bayern keinen exzentrischen Schlossherrn mehr braucht? Das Kreuz im Wasser weiß es vermutlich – aber typisch bayrisch hält es dicht.
Die perfekte Foto-Planung für eine Wanderreportage – Weil Einfach-Losgehen VÖLLIG überbewertet ist
Wandern, Warten, Wahnsinn – oder wie man sich mit Kamera und Selbstüberschätzung in die Wildnis begibt. Statt einfach nur ziellos durch die Landschaft zu stolpern, braucht es natürlich einen ausgeklügelten Fotoplan. Weil spontane Momente völlig überbewertet sind! Hier eine ultimative Anleitung, wie du deine Tour minutiös verplanst – für maximale Frustration und minimale Freiheit.
Weiterlesen… „Die perfekte Foto-Planung für eine Wanderreportage – Weil Einfach-Losgehen VÖLLIG überbewertet ist“Goethe, Chrupalla und der Kompass ins Nichts
Goethe in einer Talkshow mit Tino Chrupalla – die spannendste Frage des Abends: Wer verlässt zuerst die Bühne? Chrupalla, weil ihm der alte Herr mit messerscharfer Logik die Fakenews um die Ohren haut, oder Goethe, weil er sich dieses Drama nicht länger antun will? Eines ist sicher: Goethe war kein Mann der einfachen Antworten – und hätte sich das Kleingedruckte ganz genau durchgelesen.
Weiterlesen… „Goethe, Chrupalla und der Kompass ins Nichts“Ein Mahnmal für Vernachlässigung und dem schleichenden Verfall von Ordnung
Einst hielt dieses Schild unbefugten Verkehr auf – heute hält es nur noch Moos und Rost. Windschief und überwuchert steht es da, ein Sinnbild für Strukturen, die einst stabil waren, aber langsam zerfallen. Ob in der Weltpolitik, der Umwelt oder der Gesellschaft: Wenn sich niemand mehr verantwortlich fühlt, übernimmt irgendwann das Chaos. Die Frage ist nur – wer repariert es?
Profifotograf vs. pragmatischer Radwanderer
Fotografie und Radwandern – eine Traumkombination! Zumindest, wenn man nicht vergisst, dass man eigentlich Radwandern wollte und nicht als Packesel einer Fotoausrüstung durch die Landschaft ächzt. Während der Profifotograf mit Stativ, Teleobjektiv und gefühlt einem Kleinwagen an Zubehör anrückt, setze ich als pragmatischer Radwanderer lieber auf das Motto: „Knipsen und weiter!“ Wer hat nun den besseren Ansatz? (Spoiler: Ich.)
Weiterlesen… „Profifotograf vs. pragmatischer Radwanderer“Die Mapper Schanze – auf den Spuren mittelalterlicher Grenzposten
Einst schützten wackere Grenzposten die Mapper Schanze vor Eindringlingen. Heute zieht ein altes tapferes IT-Männchen los – nicht mit Schwert und Schild, sondern mit Kamera und Kompass. Eine Wanderung durch Geschichte, Natur und den unbeugsamen Willen, sich den Widrigkeiten des Geländes (und gelegentlichen Druckausgleichen) zu stellen.
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