Die Mapper Schanze – auf den Spuren mittelalterlicher Grenzposten

Einst schützten wackere Grenzposten die Mapper Schanze vor Eindringlingen. Heute zieht ein altes tapferes IT-Männchen los – nicht mit Schwert und Schild, sondern mit Kamera und Kompass. Eine Wanderung durch Geschichte, Natur und den unbeugsamen Willen, sich den Widrigkeiten des Geländes (und gelegentlichen Druckausgleichen) zu stellen.

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Schneeglöckchen-Paparazzi: Nah dran, dreckig danach

Fast wäre ich einfach vorbeigefahren – aber ein echter Schneeglöckchen-Paparazzo erkennt seine Chance. Also Kamera raus, auf den Boden gelegt und den perfekten Winkel gesucht. Das Ergebnis: Ein Frühlingsmotiv, das sich sehen lassen kann. Dafür sah am Ende meine Radhose so aus, als wäre sie ein Fall für Klementine.

Was meine Sturmlaterne über meine dunklen Neigungen verrät

Neulich habe ich ein Foto meiner roten Sturmlaterne in einem moosbewachsenen Wald gemacht. Ein stimmungsvolles Bild, das ich einfach schön fand. Doch dann habe ich es durch eine KI laufen lassen, die angeblich die Persönlichkeit des Fotografen analysiert. Was dabei herauskam? Ein tiefenpsychologisches Profil, das so absurd war, dass ich es einfach teilen muss.

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Der letzte Puff an der Grenze des Imperiums

„Willst Du den Puff ins Römerkastell tragen?“ kommentierte Spatzl meine Idee, mich mit meiner geliebten roten Laterne auf den Weg zu machen. Der Plan war, vom Wanderparkplatz an der B260 über das Römerkastell Holzhausen zum „Grauen Kopf“ zu laufen und von dort wieder zurück zum Ausgangspunkt.

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Hightech-Navigation aus dem letzten Jahrtausend – funktioniert (theoretisch) immer!

Ein treuer Begleiter auf jeder Wanderung: der analoge Kompass. Funktioniert ohne Akku, ohne GPS – und ohne jegliche Hilfe, wenn man nicht genau weiß, wie man ihn benutzt. Ob er mich diesmal vor Umwegen bewahrt hat? Nun ja… sofern man die Wanderkarte nicht vergessen hat.

Warum ich blogge – oder: Wandern, Warten, Wahnsinn!

Manchmal frage ich mich ernsthaft, warum ich mir diesen Quatsch eigentlich antue. Bloggen. Jedes Mal, wenn ich an einem neuen Beitrag sitze, stelle ich mir die gleiche Frage: „Ist das jetzt wirklich nötig?“ Aber dann fällt mir ein, dass das Internet sonst nur mit belanglosen Influencer-Schwurbeleien überflutet wird – und jemand muss ja dagegenhalten.

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Regensburg: Zwischen barocker Pracht und Kellerromantik

Unser Tag in Regensburg begann, wie jede gute Geschichte über moderne Technik beginnen sollte: mit einem Drama. Oder besser gesagt, mit einem vermeintlichen Drama. Der Rechner meines Vaters hatte den Geist aufgegeben, und ich, als Familienadministrator, wurde gerufen, um das Problem zu lösen. Nach großen Worten und kleinen Sorgen waren die Tatsachen allerdings ernüchternd: Fünf Minuten, ein banales Update und einen Neustart später, war das Drama vorbei. Plötzlich hatten wir mehr Zeit als erwartet. Warum also nicht Regensburg besuchen?

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Der spektakuläre Pollen-Terrorist 🤧🎉

Was für eine atemberaubende Sensation! Ein paar schrumplige Haselkätzchen baumeln verzweifelt am Ast und verkünden das, worauf wir alle „sehnsüchtig“ gewartet haben: Die Pollensaison ist eröffnet! 🎊 Allergiker weltweit reiben sich die tränenden Augen vor Freude – oder eher vor Juckreiz.

Die Natur zeigt sich hier mal wieder von ihrer „besten“ Seite: Grau, trüb und voller unsichtbarer Partikel, die mit jedem Windstoß das Atmen zur Herausforderung machen. Doch hey, wenigstens sieht’s auf dem Foto ganz nett aus!

📷 Wer freut sich noch so richtig auf die kommende Nies-Orgie?

Von der Wanderlust zum Peddigrohr-Wahnsinn: Ein Mann, eine Küche, ein Korb

Es gibt Tage, an denen man sich fragt, wie man eigentlich hier gelandet ist. Für mich war dieser Moment heute, als ich zwischen Studiolampen, Peddigrohr und einer eifrigen Partnerin in unserer Küche stand – die sich, ohne Rücksicht auf Verluste, in den Bann ihres neuen Weihnachtsgeschenks hat ziehen lassen.

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Der große Fotospot-Irrtum – Die Tour in 43 Sekunden

Nicht jeder Fotospot hält, was er verspricht – aber genau das macht diese Tour so besonders. In 43 Sekunden nimmt dich dieses Video mit auf eine Wanderung voller kleiner Überraschungen: unpassierbare Furten, stillgelegte Gleise und eine Burgruine, die kaum noch eine ist. Ein sarkastischer Blick auf eine Tour, die anders lief als geplant – und genau deshalb unvergesslich wurde.