Die Ästhetik der roten Laterne könnte endlich zur Hauptdarstellerin meines Blogs avancieren. Nicht nur als Abschlusslicht meiner Wanderungen, sondern als Symbol für alles, was irgendwie ins Absurde abrutscht – inklusive meiner neuen fotografischen Experimente. Denn wie sagt man so schön? Wenn dir der Kompass die Richtung nicht zeigt, dann halt dich an die rote Laterne. Sie ist hinten, immer.
Doch bevor ich weiter über Fotografie philosophiere: Es gibt da einen Grund, warum ich heute mal in den sarkastischen Tiefen der Geschichte buddeln muss. Irgendwo zwischen „neuer Fotostil“ und „der rote Koffer auf Wanderungen“ habe ich einen Artikel entdeckt, der behauptet, dass Hitler ein Linker war. (Ja, wirklich.) Und ich dachte mir: warum nicht? Wenn Faktenchecks bei Meta jetzt ohnehin abgeschafft werden, dann kann man genauso gut alles behaupten, was einem gerade passt.
Rote Laternen, grüne Kompasse und die absurde Kunst
Doch zurück zu meiner Fotografie: Mein neuer Stil – dokumentarisch, mit einem Hauch Wahnsinn – lässt sich wunderbar inszenieren. Die rote Laterne steht nicht nur für das Ende, sondern auch für Orientierung. „Hier endet die Vernunft“, könnte man sagen. Ob auf einem matschigen Wanderweg oder zwischen den Schlagzeilen – die Laterne ist immer da, wo man sie am wenigsten braucht. Vielleicht sollte ich sie mal vor dem Bundestag fotografieren?
Der grüne Kompass wiederum hat eine Aufgabe: Er tut so, als wüsste er, wohin es geht. Ein wenig wie diese Internetgurus, die dich mit ihrem Halbwissen leiten wollen. Passt doch perfekt zur roten Laterne – einer zeigt die Richtung, die andere zeigt, dass du schon verloren bist.
Hitler und die politische Farbenlehre
Und dann kommen wir zu meinem sarkastischen Highlight der Woche: dem Versuch, Hitler als Linken zu verkaufen. Das ist ungefähr so, als würde man sagen, die rote Laterne sei grün oder ein Koffer sei ein praktischer Begleiter für Wanderungen. Klar, man kann die Begriffe dehnen, bis sie passen, aber Sinn macht das trotzdem nicht.
Vielleicht sollte ich mich für meinen nächsten Post inspirieren lassen und die rote Laterne als Symbol für „alles ist relativ“ nutzen. Am Ende bleibt sie trotzdem das Schlusslicht. Genau wie die Idee, die Geschichte für politische Zwecke umzudichten.
Fazit: Wo Wahnsinn und Fotografie sich treffen
Mein Blog bleibt der Ort, an dem sich Fotografie, Ironie und die rote Laterne treffen. Egal, ob es um historische Verdrehungen, neue Fotostile oder absurden Wanderkitsch geht – ich bleibe dabei: Die Laterne leuchtet hinten. Und das ist genau der Ort, an dem ich meinen sarkastischen Stil gefunden habe.
Also, auf zur nächsten Wanderung, mit der Laterne in der Hand und einem Lächeln im Gesicht. Denn irgendwo zwischen grünem Kompass und politischen Fehltritten liegt die wahre Kunst: Wandern, Warten, Wahnsinn.