Wie man DDNS auf der Fritz!Box einrichtet (für diejenigen, die wirklich keine Ahnung haben)

Ah, das Internet! Diese wundervolle Welt, in der wir glauben, wir könnten alles selbst machen, nur um dann herauszufinden, dass es doch komplizierter ist als gedacht. Keine Sorge, hier ist Deine ultimative sarkastische Anleitung, um DDNS auf Deiner Fritz!Box einzurichten. Bereit, Dein Gehirn in den Wahnsinn zu treiben? Los geht’s!

Schritt 1: Fritzbox-Benutzeroberfläche öffnen

  1. Öffne Deinen Lieblingswebbrowser (weil, warum nicht?) und tippe http://fritz.box ein.
  2. Staune über die Tatsache, dass Du tatsächlich die Log-in-Seite erreicht hast.
  3. Gib Dein Passwort ein – falls Du Dich noch daran erinnerst – und drücke Enter.

Schritt 2: Zu den DDNS-Einstellungen navigieren

  1. Klicke auf „Internet“. Ja, wir wissen, dass Du das täglich tust.
  2. Gehe zu „Freigaben“ und finde den Tab „Dynamic DNS“. Falls Du das nicht auf Anhieb findest, keine Sorge, das dauert nur ein paar Nerven.

Schritt 3: DDNS-Anbieter auswählen

  1. Hier kommt die große Entscheidung: Wähle einen DDNS-Anbieter aus der Liste. DynDNS, No-IP, Selfhost – so viele tolle Optionen, von denen Du wahrscheinlich noch nie gehört hast.
  2. Falls Dein Anbieter nicht in der Liste ist, wähle „Anderer Anbieter“. Das macht bestimmt Spaß.

Schritt 4: DDNS-Daten eingeben

  1. Trage die Zugangsdaten ein, die Du hoffentlich an einem unbekannten Ort auf einem Post-it vermerkt hast. Domain-Name, Benutzername, Passwort – Du kennst das Spiel.
  2. Falls Dein Anbieter zusätzliche Informationen benötigt, viel Glück dabei, diese herauszufinden. Vielleicht hilft Dir ja der Mondkalender weiter.

Schritt 5: Einstellungen speichern

  1. Drücke auf „Übernehmen“ oder „Speichern“ und bete, dass Du nichts falsch gemacht hast.
  2. Voilà! Du hast es geschafft. Jetzt warte einfach, bis die Magie passiert und Deine IP-Adresse automatisch aktualisiert wird.

Abschluss: Herzlichen Glückwunsch. Du bist jetzt offiziell ein DDNS-Experte. Oder zumindest jemand, der es fast geschafft hat, ohne komplett durchzudrehen. Falls Du noch Fragen hast oder Dein Netzwerksystem plötzlich beschließt, einen Nervenzusammenbruch zu haben, denk daran: Das Internet ist voll von „hilfreichen“ Ratschlägen. Viel Spaß beim Surfen und möge der Router mit Dir sein.

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