Einmal pro Jahr eine mehrtägige Radreise nach Irgendwo. Das Irgendwo liegt in diesem Jahr tief im Osten, nämlich dort, wo mein Spatzl aufgewachsen ist. Den Starttermin für diese Tour hatte ich auf den 1. August festgelegt.
(mehr …)Autor: Michael
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Hachenburger Westerwald: Plattfuß und gebrochene Speiche!
Es gibt Situationen auf Radwanderungen, die kann man wirklich nicht gebrauchen. Plattfüße und gebrochene Speichern gehören zu den größten anzunehmenden Unglücken auf Touren.
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Dornburg – Ewiges Eis – Nassau – Wäller Radrunde
Aktivisten der letzten Generation habe ich auf meiner Tour keine angetroffen. Trotzdem wurde ich massiv an diesem Samstag ausgebremst.
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Auf dem 5-Seen Radweg Natur und Wasser genießen – Erster Versuch
Langeweile auf dem Blog? Pah! Ich war unterwegs und hab die Sonne angebetet – bei über 30 Grad. Früh raus, Fahrradträger dran, Rad eingehängt, Satteltaschen gepackt, und bloß nicht das Wasser vergessen. Schließlich wollte ich nicht als Dörrpflaume enden.
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Rheinfähren-Tour St. Goarshausen
Paulchen ist endlich fertig am Zwergi-Mobil befestigt. Die Saison kann nun endlich beginnen. Mehr als ein Quickie war leider nicht möglich.
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Bettendorf – Katzenelnbogen
Das Herz ist in Ordnung, die Schulter zwickt und Social Media geht mir mächtig auf den Keks. Nur das Wetter hatte wenigstens ein Einsehen.
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Rund um die Dauner Maare
61 EUR für zwei Portionen Spargel mit jeweils einem Schnitzel und zwei Kaltgetränken sind schon heftig. Nur mit den gestiegenen Energiepreisen ist das nicht mehr zu rechtfertigen.
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Rundtour durch das südliche „Blaue Ländchen“
Mitte der Woche zog noch eine Kaltfront über das Land, die ordentlich Schnee ins blaue Ländchen brachte. Zum Wochenende hin war der Spuk auch schon vorbei und Sonnenschein mit angenehmen Frühlingstemperaturen luden zum Radwandern ein.
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Von Schwabenheim über Engelstadt nach Elsheim
Tief Diethelm brachte ordentlich Bewegung in die Wetterküche und Klaus hatte zum Essen geladen. Samstag war Ausschlafen und Überprüfen der Wetterlage angesagt. Erst spät machte ich mich auf den Weg zum Ausgangsort.
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Rund um Falkenstein
Eine Burgruine, viel Wald und eine Klettereinlage mit Ansage. Dazwischen eine Weihnachtskrippe in der Felswand. Zum Abschluss gabs was für die Flatulenz.
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