Es war einmal ein bescheidener Servicetechniker, der nichts weiter wollte, als gelegentlich ein paar Skripte zu testen, etwas zu basteln und sein digitales Leben auf einem kleinen virtuellen Server zu organisieren. Doch dann, eines trüben Novembermorgens, kam die Mail: „Wir haben unsere Preise angepasst.“
Weiterlesen… „Auf dem steinigen Pfad der Serverpreise“Kategorie: Wandern, Warten, Wahnsinn
Eine sarkastische Reise durch den Alltag eines Servicetechnikers, der zwischen IT-Problemen, Wanderabenteuern und Fahrradpannen nach dem Sinn des Lebens sucht. Mit jeder Menge Humor und einer Prise Wahnsinn erkunde ich die kleinen Tücken des Alltags – ob in Bettendorf, auf dem Berggipfel oder im Testlabor.
Besprechungen, an denen keiner teilnimmt: ein Meisterwerk des modernen Arbeitens
Willkommen im Jahr 2024, wo wir Meetings so effizient gestaltet haben, dass niemand mehr daran teilnehmen muss – zumindest nicht wirklich. Als Servicetechniker im Homeoffice habe ich einen einzigartigen Einblick in dieses Phänomen. Ich sitze da, Kopfhörer auf den Ohren, Blick auf den Bildschirm – bereit für das nächste große, ergebnislose Meeting. Der Kalender sagt, es geht um wichtige Themen. Die Realität sagt: „Es wird ein Monolog mit gelegentlichem Schweigen.“
Weiterlesen… „Besprechungen, an denen keiner teilnimmt: ein Meisterwerk des modernen Arbeitens“Von Technik und Trekking: Wenn Servicetechniker Wanderschuhe tragen
Sonntagmorgen, 7 Uhr. Ein typischer Technik-Tag würde jetzt damit beginnen, die Kaffeemaschine zu entstören und mich dann an den Schreibtisch zu setzen, um das nächste IT-Problem zu lösen. Aber nicht heute. Nein, heute stehen 20 Kilometer Wanderung rund um das Kloster Schönau bei Strüth auf dem Plan. Das klingt idyllisch, oder? Natur, frische Luft, der entspannte Rhythmus des Waldes. Und doch frage ich mich, ob ich nicht aus Versehen meine Arbeitsausrüstung mit den Wanderschuhen verwechselt habe.
Weiterlesen… „Von Technik und Trekking: Wenn Servicetechniker Wanderschuhe tragen“Wandern, Warten, Wahnsinn: ein Ausflug zum Oktobermarkt in Nastätten
Ach ja, der Herbst. Die Blätter färben sich bunt, die Luft wird kühler, und die Menschenmassen stürzen sich wie hungrige Raubtiere auf den nächsten Stadtfest-Klassiker. Dieses Jahr fiel unser Ziel auf den Oktobermarkt in Nastätten – ein Event, das wirklich alles hat, was man für einen gelungenen Wahnsinnsausflug braucht: Fahrgeschäfte, Fressbuden und unzählige Stände mit Nippes, den die Welt schon 1972 nicht gebraucht hat.
Weiterlesen… „Wandern, Warten, Wahnsinn: ein Ausflug zum Oktobermarkt in Nastätten“Bettendorf: Metropole des Wahnsinns?
Bettendorf – der Name klingt schon fast wie der eines friedlichen Dorfs irgendwo in einer Postkartenidylle. Man denkt an Natur, Gemütlichkeit und Ruhe. Doch wer in dieses Dorf des Wahnsinns zieht, wird schnell eines Besseren belehrt. Seit dem 1. Oktober 2022 leben mein Spatzl und ich in dieser „aufregenden“ Ortschaft im nordwestlichen Taunus, und ich arbeite hier Tag für Tag im Homeoffice. Das klingt entspannter, als es ist.
Weiterlesen… „Bettendorf: Metropole des Wahnsinns?“Putins Krieg – ein Kommentar
Dieser Krieg betrifft uns alle. Das politische Konzept Wandel durch Handel ist über Nacht krachend gescheitert. Wir stehen vor einer völligen politischen und wirtschaftlichen Neuordnung der Welt. Die Auswirkungen werden uns alle treffen.
Weiterlesen… „Putins Krieg – ein Kommentar“2021 – Jahresrückblick
47 Touren unternommen, 126:28 Stunden unterwegs, 1.636 Kilometer zurückgelegt, 17.020 Höhenmeter überwunden. Das sind die nackten Zahlen für das Jahr 2021, wie sie mir komoot ausgespuckt hat.
Weiterlesen… „2021 – Jahresrückblick“Meine Woche KW25/21 – Mein Fahrrad
Auf meiner letzten Tour entlang der Murg überholte mich ein junges Pärchen mit seinen Gravelbikes. Wir kamen kurz ins Gespräch und stellten fest, dass sich viel in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Kein Vergleich zu dem Rad mit dem ich meine erste Radreise 1981 von Freising nach Heidelberg fuhr.
Weiterlesen… „Meine Woche KW25/21 – Mein Fahrrad“Meine Woche KW24/21
Die sieben Tage Inzidenz ist auf knapp unter 10 pro hunderttausend Einwohner gesunken. Die Pandemie bedingten Maßnahmen werden schrittweise zurückgefahren und auch das reale Risiko ist unter Berücksichtigung der Hygieneregeln als gering einzuschätzen. Langsam kommen wir in einen Bereich, der sich als normales Leben definieren lässt.
Weiterlesen… „Meine Woche KW24/21“Meine Woche KW23/21
Auf manchen Blogs werde ich das Gefühl nicht los, als wenn da ein von Münchhausen sich als Autor versucht. Es gibt keine 7 Gründe, warum man sich aufs Rad setzen sollte. Was soll der Schwachsinn?
Weiterlesen… „Meine Woche KW23/21“